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Bildergalerie: Memminger Jahrmarkt: Schausteller sind "hoch zufrieden"

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Memminger Jahrmarkt: Schausteller sind "hoch zufrieden"

"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
1/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
2/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
3/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
4/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
5/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
6/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
7/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
8/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
9/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
10/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
11/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
12/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
13/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
14/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
15/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
16/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
17/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
18/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
19/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
20/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
21/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
22/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
23/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
24/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
25/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
26/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
27/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da."
Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden."
28/28"Wir sind zufrieden. Es hat alles gepasst: gutes Wetter, viele Leute", zieht Franz Vetter senior ein Fazit vom Memminger Jahrmarkt. Der Memminger Bezirksstellen-Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller unterstreicht: "Jeden Tag waren viele Leute da." Zahlreiche Besucher nach Corona-PauseNachdem der Jahrmarkt zwei Jahre lang pausieren musste bzw. nur in reduzierter Form stattfinden konnte, hat er dieses Jahr vom 8. Oktober bis zum Sonntag, den 16. Oktober, zahlreiche Besucher in die Memminger Innenstadt gelockt. Viele Bewerbungen für StandplatzInsgesamt waren auf dem Jahrmarkt und dem angeschlossenen Krämermarkt bis zu 172 Schausteller vertreten. Deutlich höher war die Zahl der Bewerbungen für die Veranstaltung. Nach Angaben der Stadt Memmingen bewarben sich über 400 Schausteller um einen Standplatz.Zögerlicher beim GeldausgebenDie kleinen und großen Besucher konnten sich in dieser Woche in Fahrgeschäften wie "Top Spin" einen Adrenalinkick holen, eine Runde mit der Familienachterbahn "Wilde Maus" drehen oder eine Fahrt im beliebten Musikexpress genießen. Dabei merkten die Betreiber der Fahrgeschäfte aber, dass den Menschen die hohen Lebenshaltungskosten zu schaffen machen. "Die Leute sind schon zögerlicher beim Geldausgeben", erklärt Vetter. Sorgen wegen steigender EnergiekostenWie sich die Geschäfte im kommenden Jahr entwickeln werden, wenn die derzeit hohen Energiekosten voll durchschlagen werden, sei fraglich. "Die Energiekostenabrechnung kommt erst", sagt Vetter. "Wir müssen schauen, wie es weiter geht. Es wird auf alle Fälle schwieriger." Mit dem diesjährigen Memminger Jahrmarkt seien die Schausteller und Marktleute aber "alles in allem hoch zufrieden." Foto: Thomas Weigert
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