Bildergalerie: LKW-Demo im Unterallgäu gegen Sprit- und Energiepreise: "Stoppt die Tank-Abzocke!"
Bildergalerie
LKW-Demo im Unterallgäu gegen Sprit- und Energiepreise: "Stoppt die Tank-Abzocke!"
Spediteure und Fahrer demonstrieren
1/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
2/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
3/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
4/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
5/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
6/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
7/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
8/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
9/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
10/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
11/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
12/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
13/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
14/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
15/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
16/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
17/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
18/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers
19/19Rekordpreise bei Benzin, Diesel, Energie: Das trifft auch Spediteure mit voller Wucht. Am Freitag, 18. März 2022 haben ca. 40 LKW an einer Demonstration im Unterallgäu teilgenommen. Bei der Protestfahrt ging es um die hohen Energiepreise und was sie für Spediteure und auch Endverbraucher bedeuten. Organisator André Kelle, Spediteur aus Sontheim: "Die Familien, die eh schon knapp sind mit dem Geld, die trifft es umso schlimmer." Die Route ging von Erkheim über Westheim, Holzgünz, Schwaighausen und Trunkelsberg nach Memmingen und wieder zurück.
Alles hat gut geklapptDer Ablauf der Demonstration war problemlos, Kelle bedankte sich ausdrücklich bei Polizei und Ordnungsamt. "Wir haben schon Aufsehen erregen können", so Kelle. "Viele Leute haben gehupt oder den Daumen hochgehalten. Wir konnten glaube ich schon ein Zeichen setzen."Foto: Nikolas Schäfers