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Bildergalerie: "Liebe zum Detail": Dieser Allgäuer baut einzigartige Weihnachtskrippen

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"Liebe zum Detail": Dieser Allgäuer baut einzigartige Weihnachtskrippen

Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
1/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
2/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
3/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
4/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
5/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
6/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
7/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
8/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
9/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
10/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
11/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
12/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
13/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
14/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
15/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
16/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
17/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
18/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
19/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
20/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] 
Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen.
21/21Der 58-jährige Thomas Müller ist ein wahrer Allgäuer Künstler. Der in Kleinweiler bei Weitnau lebende Vertriebsmitarbeiter baut seit über 32 Jahren Weihnachtskrippen. Mit viel Liebe zum Detail erstellt der Oberallgäuer jedes Jahr hunderte Exemplare in seinem großen Keller bei Kleinweiler. [video]https://www.youtube.com/watch?v=F5hlMLvUJLo[/video] Viel Liebe zum DetailWenn es draußen kälter wird und die Tage länger werden, wenn der erste Schnee fällt und die Häuser und Straßen im bunten Lichterglanz erstrahlen, kommen die Krippen von Thomas Müller im heimischen Wohnzimmer besonders gut zur Geltung. Die Krippen des 58-Jährigen verzaubern nicht nur Kinderaugen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail die Erwachsenen. "Ich denke, meine Krippen haben eine gewisse Besonderheit. Ich baue die Krippen so, dass sie auch mir gefallen würden und achte dabei sehr auf die Details. Jede Krippe ist ein Unikat und stammt nicht von irgendwelchen Massenproduktionen", so der 58-jährige Hobby-Krippenbauer. Eine solche Krippe hat man jahrelang, vielleicht sogar Jahrzehnte lang. Viele werden auch an die nächsten Generationen weitergegeben.Mittlerweile auf der ganzen Welt2004 hatte der Allgäuer seine erste Ausstellung. Mittlerweile kommen Krippenfreunde aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich und besuchen den 58-jährigen jährlich auf seinen Krippenausstellungen. "Für mich ist es ein Hobby und durch die vielen Menschen und deren Rückmeldung erhalte ich die Bestätigung, dass das, was ich mache, auch schön ist und andere begeistert. Dass ist mir sehr wichtig", so Müller. Doch seine Krippen sind mittlerweile nicht nur im Allgäu weit verbreitet. So finden die Krippen von Thomas Müller ihren Platz auch schon in Tschechien, Österreich, der Schweiz und die weiteste sogar in Namibia (südliches Afrika).Krippe in der Milchkanne oder der GitarreFür den 58-Jährigen ist eine Krippe keine Krippe, wenn die Details fehlen. "Für mich ist es wichtig, dass alles im Detail gemacht ist. Ich stelle auch alle kleinen Teile wie Holzschuhe, Milchkannen oder Besen selbst her“, so Müller. Doch der 58-jährige Hobby-Krippenbauer stellt auch ausgefallene Sachen her. So hat der Allgäuer schon Krippen in eine Milchkanne, in eine Gitarre, ein Akkordeon oder in ein Nähkästchen integriert."Ich habe immer besondere Ideen, wofür mich andere für verrückt halten. Bevor aber eine Gitarre, ein altes Radio oder auch ein Akkordeon auf dem Müll landen, baue ich eben eine Krippe rein. So bekommen die Gegenstände, die eigentlich schon abgeschrieben waren, wieder einen Nutzen."Von der Idee zur Umsetzung geht schnell60 bis 70 Arbeitsstunden stecken in jedem der Unikate. "Ich habe die Krippe im Kopf und brauche dafür keine Zeichnung oder einen Plan. Seit über 32 Jahren baue ich Krippen und weiß die Maße schon auswendig und kann alles einschätzen", sagt er. Hat er eine Idee im Kopf, setzt er sie sofort um: Holz zusägen, Spachtelmasse anrühren, Farbe vorbereiten. Über eine Woche ist er dann mit einer Krippe beschäftigt, damit ein neues Unikat.Ausstellung dieses Wochenende in NeutrauchburgWer eine Krippenausstellung von Thomas Müller besuchen möchte, kann es gleich am kommenden Wochenende (26./27.11.2022) im Festsaal Neutrauchburg bei Isny im Allgäu tun: Am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr kann man über 100 handgearbeitete Krippen  bestaunen. Foto: Benjamin Liss
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