Bildergalerie: Landwirte machen den ersten "Schnitt" - 32.000 Quadratmeter Feld müssen gemäht werden
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Landwirte machen den ersten "Schnitt" - 32.000 Quadratmeter Feld müssen gemäht werden
Landwirtschaft
1/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
2/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
3/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
4/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
5/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
6/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
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7/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
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8/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
9/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss
10/10Den ersten Schnitt auf seinem Feld machte Landwirt Johannes Neß aus Fischen im Allgäu. Bei traumhaftem Wetter und wolkenlosem Himmel mähte der junge Landwirt sein 32.000 Quadratmeter großes Feld in Niederdorf bei Obermaiselstein. Einen Tag später, am Sonntag, fuhr der Landwirt mit einem Ladewagen das Heu ein. Auf seinem Hof werden die knapp 100 Kubikmeter Gras zu Silage verarbeitet. Insgesamt kann Neß sein Feld gute viermal pro Jahr mähen. Der erste Schnitt fand dieses Jahr früher als sonst statt. Um das Gras als Heu zu lagern, muss es mindestens zwei bis drei Tage auf dem Feld trocknen. Wenn es zu Silage verarbeitet wird, reicht auch schon ein halber Tag aus.
Auf Nummer sicher gehenDamit Rehmütter ihre Rehkitze nicht in das 32 Hektar große Feld legen, hat Johannes Neß neben einem Ultraschallgerät auch mehrere Stöcke mit Plastik- und Papiertüten im Feld aufgestellt. Diese sollen verhindern, dass sich Rehmütter hier wohlfühlen und ihre Rehkitze ablegen.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=PwpcgnRMybM[/video]Silage ist hochwertiges GrünfutterSilage ist durch Gärung konserviertes, hochwertiges Grünfutter. Dabei wird das wasserhaltige Gras meist gehäckselt in ein Silo gefüllt und mit Planen und gefüllten Sandsäcken luftdicht abgedeckt. Nun vermehren sich darin die Milchsäurebakterien, vergären den Zuckeranteil der Pflanzenmasse und bilden daraus Milchsäure. Schließlich ist das Gemisch so sauer, dass selbst die Milchsäurebakterien gehemmt werden. Die Gärung kommt zum Stillstand und das silierte Futter ist nun lange Zeit haltbar.Foto: Benjamin Liss