Bildergalerie: Landkreis Oberallgäu bereitet sich auf 300 Ukraine-Geflüchtete am Wochenende vor
Bildergalerie
Landkreis Oberallgäu bereitet sich auf 300 Ukraine-Geflüchtete am Wochenende vor
Marktanger in Sonthofen als Notunterkunft
1/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
2/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
3/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
4/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
5/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
6/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
7/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
8/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
9/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
10/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
11/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
12/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
13/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
14/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss
15/15Die Regierung von Schwaben hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt ist. Deshalb sollen die registrierten Flüchtlinge nun den Landkreisen zugewiesen werden. Das Oberallgäu hat sich auf deren Ankunft vorbereitet.
100 Menschen sollen im Marktanger in Sonthofen untergebracht werdenNeben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche genutzt wird, wurde inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Dort ist laut dem Landratsamt Platz für 100 Menschen. Diese sollen aber nur kurzfristig dort untergebracht und dann auf dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet verteilt werden, in denen sie mittelfristig bleiben können.Landkreis sucht DolmetscherDer Landkreis benötigt ab sofort Hilfe von Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen. Wer sich vorstellen kann, bei der Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher zu helfen, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.Foto: Benjamin Liss