Bildergalerie: Knapp 45 km/h schnell: Schlittenhunde treffen sich in Unterjoch
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Knapp 45 km/h schnell: Schlittenhunde treffen sich in Unterjoch
Wintersport
1/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
8/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
9/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
10/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
11/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
16/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
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Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss
24/24Mehr als 100 Teams mit fast 1.000 Hunden verschiedenster Rassen trafen sich am Wochenende in Unterjoch bei Bad Hindelang zum 22. internationalen Schlittenhunderennen. Die Profis waren mit ihren Vierbeinern aus vielen Ländern Europas angereist, um beim Rennen dabei zu sein.
Das Rennen in Unterjoch dient nicht nur als Weltcup, sondern auch als "Sichtungslauf", also eine Chance, in die deutsche Mannschaft aufgenommen zu werden. Beim 22. internationalen Schlittenhunderennen sind nicht nur Huskys vertreten. Neben mehreren Mischlingshunden sind auch Schäferhunde mit am Start.
Am Samstag war der Schnee perfektWährend der Schnee am Samstag perfekt war, sieht es am Sonntag schon anders aus. "Über Nacht hat es einiges an Schnee weggeregnet. Wir können nicht mehr mit unseren großen Gespannen fahren", so einer der Teilnehmer aus den Niederlanden.Hunde sind knapp 45 km/h schnellDie Schlittenhunde und ihre Fahrer erreichen eine Geschwindigkeit von knapp 45 km/h und sind teilweise so lang wie ein Sattelzug. Doch die Rennen und die Ausbildung der Tiere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und Leben kann man von dem Sport so gut wie nicht. "Manche Teams haben Sponsoren, die einen Teil der Kosten übernehmen. Aber man kann davon so gut wie nicht leben, weil alles sehr teuer ist", erklärt ein Teilnehmer aus Deutschland.Foto: Benjamin Liss