Bildergalerie: JA für Ortsumfahrung von Rettenberg - Bürger entscheiden sich für eine Umfahrung
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JA für Ortsumfahrung von Rettenberg - Bürger entscheiden sich für eine Umfahrung
Ortsumfahrung
1/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
2/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
3/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
4/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
5/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
6/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
7/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
8/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
9/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
10/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
11/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
12/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
13/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des BürgerentscheidsFoto: Benjamin Liss
14/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des Bürgerentscheids
15/15Jetzt ist es geschafft! Bald könnte es für die 4.500 Einwohner von Rettenberg ruhiger und sicherer werden. Um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geschlossen und die Auszählung begann. Schon bei der Briefwahl lag die Wahlbeteiltigung sehr hoch, so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Beim Bürgerentscheid am Sonntag, haben 1.611 Anwohner mit JA zur Ortsumfahrung gestimmt und 1.046 für NEIN.
Bürgermeister glücklich"Ich bin sehr glücklich über die sehr hohe Wahlbeteiltigung. Freue mich ganz persönlich auch über den positiven Entscheid zur Fortführung der Planung für die Umgehungsstraße und kann heute schon versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden um mit den betroffenen Eigentümern, eine optimale Ausgleichsfläche zu finden. Auch wenn dies natürlich nicht kurzfristig machbar ist," so Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Der Bürgerentscheid in ZahlenEinwohner: 4.500
Wahlberechtigte: 3.621
-JA- Stimmen: 1.611 (59%)
-NEIN- Stimmen: 1.046 (38%)
Ungültig: 69
Wahlbeteiltigung: 2.726
Die UmfahrungIm Jahr 2015 fuhren täglich etwa 6600 Fahrzeuge und 300 Lkw durch die Gemeinde. Die 1,9 Kilometer lange und 6,9 Millionen Euro teure Ortsumfahrung Rettenberg soll das nun ändern. Die Umgehungsstraße ist im aktuell gültigen Ausbauplan für die Staatsstraßen in Bayern als erste Dringlichkeit eingestuft. Damit ist das Staatliche Bauamt als örtliche Straßenbaubehörde grundsätzlich beauftragt, das Projekt zu planen und zu realisieren. Doch da davon auszugehen ist, dass die neue Ortsumfahrung zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte nicht innerhalb von 4 Jahren kommen wird, sollen auf jeden Fall zeitnah zwei Querungshilfen entstehen.Voruntersuchung für Ortsumfahrung RettenbergBislang hat das Staatliche Bauamt lediglich die Voruntersuchung für die Ortsumfahrung durchgeführt. Im nächste Schritt müsste der sogenannte Vorentwurf zur Vorlage beim Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgearbeitet werden, so die Gemeinde Rettenberg. Dieser Entwurf dient als technische Detailplanung und auch zur haushaltsrechtlichen Genehmigung des Vorhabens.
Nach Genehmigung des Vorentwurfs soll dann das Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein besonders geregeltes, formelles Verfahren, in dem umfassend alle von dem Bauvorhaben möglicherweise betroffenen öffentlichen und privaten Belange geprüft und abgewogen werden. Außerdem muss noch eine Vielzahl von Rechtsfragen gelöst werden. Dafür wird unter anderem eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Erst wenn dieses Verfahren positiv ausfällt, gibt es ein Baurecht.Ortsumfahrung Rettenberg: Gemeinde wartet auf Ergebnis des Bürgerentscheids