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Bildergalerie: Haare abrasiert: Michelle Derbach mit Solidaritäts-Aktion gegen Unterdrückung von Frauen

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Haare abrasiert: Michelle Derbach mit Solidaritäts-Aktion gegen Unterdrückung von Frauen

Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
1/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
2/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
3/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
4/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
5/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor. 
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Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren.
Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach.
6/6Michelle Derbach, Ostallgäuer Aktivistin von "Fridays For Future" Füssen/Pfronten, hat am Freitag eine Solidaritätsaktion in der Füssener Innenstadt abgehalten. Die Aktion mit Mahnwache richtete sich gegen die Unterdrückung von Frauen. Anlass war der Tod von Mahsa Amini vor etwa zwei Wochen. Die junge Iranierin ist nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Die Sicherheitskräfte im Iran gehen derzeit mit großer Härte gegen die Demonstrierenden vor.  [embedcode=n3qzlfsdsll][/embedcode] Michelle Derbach ließ sich aus Solidarität zu Mahsa Amini am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Füssen öffentlich ihre Haare abrasieren. Widerstand gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen"Ich bin schockiert und entsetzt über die momentane Situation im Iran. Dass Frauen ihre Kopftücher einfach nicht mehr anziehen, sich der Sittenpolizei auf der Straße lautstark widersetzen, ihre Haare aus Protest abschneiden und ihre Kopftücher verbrennen, bedeutet die maximale Form des zivilen Ungehorsams", so Derbach in einer Pressemitteilung. Es sei der größte Widerstand, den es gegen die jahrelange Unterdrückung der Frauen und Mädchen je gegeben habe. "Der Tod von Mahsa Amini, nachdem sie von der Moralpolizei im Iran ermordet wurde, braucht unsere Stimme und unseren Einfluss", so Derbach. Foto: Michelle Derbach
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