Bildergalerie: Freitragende Brücke: Einsatzkräfte üben mit "Einsatzgerüstsystem"den Ernstfall
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Freitragende Brücke: Einsatzkräfte üben mit "Einsatzgerüstsystem"den Ernstfall
Übung in Sonthofen
1/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
2/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
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Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
4/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
5/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
6/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
7/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
8/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
9/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
10/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
11/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
12/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
13/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
14/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
15/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
16/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
17/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
18/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
19/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
20/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
21/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
22/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
23/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
24/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
25/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
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10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
26/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss
27/27Überschwemmung, Erdbeben oder Explosion: Für diese und viele weiteren Szenarien hat das Technische Hilfswerk (THW) Sonthofen am vergangenen Samstag zusammen mit einer Gerüstebaufirma an einem alten Firmengebäude in Sonthofen geübt. Zusammen mit erfahrenen Gerüstebauern der Firma Schneider übten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Bau einer schwebenden Brücke, die Abstützung einer Wand und einer Decke. Zum Einsatz kam dabei ein sogenanntes "Einsatzgerüstsystem", das kompatibel mit Gerüsten von Gerüstbaufirmen ist.
Materialkapazität beschränkt"Da die Materialkapazität auf unseren Fahrzeugen auch begrenzt ist, haben wir uns zu einer Übung mit einem Unternehmen für Gerüstbau entschieden", so Zugführer Alexander Gringel. Zusammen mit rund 30 Helfern übten die Helfer den kompletten Samstag an einem alten Fabrikgebäude, um für den Ernstfall bereit zu sein. Zuletzt kam das sogenannte "Einsatzgerüstsystem" bei derFlutkatastrophe im Ahrtalzum Einsatz. Dort wurden aus dem Gerüstsystem mehrere Brücken errichtet. "Das System der Decken- oder Wandabstützung kommt oft bei Gebäudeschäden wie Explosionen oder Bränden zum Einsatz, wenn das Gebäude seine eigene Statik nicht mehr halten kann. Der Steg kommt bei Gewässern oder Gräben zum Einsatz", so der Zugführer.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=KRtk64Q9SRE[/video]Wichtig: Unterstützung von UnternehmenDie Einsatzkräfte aus Sonthofen sind gut ausgerüstet. "Wir haben einen ausgebauten Anhänger voll mit Einsatzmaterial für solche Schadensereignisse. Aber trotzdem sind wir bei größeren Lagen auf Unternehmen angewiesen, die uns unterstützen", so Alexander Gringel. Damit jeder Handgriff sitzt, spielten die Einsatzkräfte verschiedene Szenarien durch. Über eine Zufahrt haben sie eine freitragende Brücke gebaut. Dabei wird Teil für Teil weiter nach vorne geschoben und dann befestigt.
10 Meter über dem BodenBei der Abstützung der Hauswand oder einer Decke war das Vorgehen ähnlich. Gesichert und mit Schutzhelm ging es für die Frauen und Männer hoch hinaus. In mehr als 10 Metern Höhe mussten sie unter Anleitung von erfahrenen Gerüstbauern wie Toni Schneider das Dach des alten Fabrikgebäudes abstützen und dann auch wieder sicher zurückbauen. Auch das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften und den Gerüstbauern ist dabei wichtig. "Sollte es zu einer großen Schadenslage kommen, brauchen wir die Unterstützung von erfahrenen Gerüstbauern. Sie haben ein Auge dafür, wie man das System effektiv einsetzt", so der Zugführer vom THW Sonthofen.Foto: Benjamin Liss