1/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
2/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
3/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
4/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
5/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
6/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
7/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
8/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
9/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
10/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
11/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
12/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
13/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
14/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
15/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
16/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
17/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
18/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
19/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
20/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
21/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
22/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
23/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
24/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
25/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
26/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
27/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
28/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
29/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
30/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
31/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
32/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
33/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
34/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
35/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
36/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
37/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
38/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
39/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
40/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
41/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
42/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
43/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
44/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan
45/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.Foto: Siegfried Rebhan