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Bildergalerie: FC Memmingen - Rosenheim 1:1

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FC Memmingen - Rosenheim 1:1

Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
1/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
2/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
3/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
4/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
5/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
6/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
7/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
8/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
9/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
10/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
11/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
12/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
13/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
14/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
15/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
16/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
17/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
18/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
19/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
20/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
21/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
22/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
23/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
24/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
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Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
25/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
26/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
27/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
28/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
29/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
30/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
31/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
32/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
33/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
34/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
35/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
36/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
37/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
38/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
39/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
40/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
41/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
42/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
43/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
44/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte.
Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim
Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.
 
Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat.
45/45Das Beste gleich vorweg: Der FC Memmingen wird in der Endabrechnung den zweiten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd belegen und hat damit die Teilnahme an der Regionalliga-Relegation sicher. Das 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den TSV 1860 Rosenheim genügte für das Erreichen des Etappenziels, weil zeitgleich Konkurrent TSV Kottern mit einer 0:2 Niederlage in Ingolstadt aus dem Aufstiegsrennen ausschied und der TSV Landsberg schon tags zuvor verloren hatte. Spielbericht: Memmingen gegen Rosenheim Zum Spiel: Der Tabellenvorletzte aus Rosenheim begann forsch, keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Aus Memminger Sicht lief es fast planmäßig, einen frühen Treffer zu erzielen. Youngster Noah Müller drückte eine Vorlage von rechts von Mehmet Fidan mit dem Kopf zum 1:0 über die Linie (19. Minute). Kurz zuvor war er mit der Variante von links über Micha Bareis noch am Fußreflex von TSV-Torhüter David Daroczi gescheitert. Der Nachschuss von Nikola Trkulja ging drüber. Überhaupt war es nicht der Tag des FCM-Spielmachers. So legte Trkulja nach der Führung den Gästen den Ball regelrecht vor. Der aus seinem Kasten herausgeeilte Tobias Werdich kam nicht dran und trotz Bedrängnis gelang dem Rosenheimer Torjäger Bojan Tanev aus spitzem Winkel das 1:1 (25.) – es war sein 17. Saisontreffer.   Die Memminger Abwehrarbeit ließ ansonsten, laut einer Pressemitteilung des FC Memmingen zum Spiel, zu wünschen übrig. Von der zeitweisen Schlafmützigkeit konnte der Gegner nicht profitieren. Rosenheims Trainer Robert Gierzinger gestand aber ein, "dass wir den Rest der Spielzeit fast nur noch verteidigt haben". Und das mit allen möglichen Mitteln. Gierzinger entschuldigte sich dafür, dass es seine Mannschaft mit dem Zeitspiel arg übertrieben hatte, "fast schon so wie Rom gegen Leverkusen". Sieben Minuten gab es deshalb obendrauf, ohne allerdings, dass die Hausherren es zum Siegtreffer nutzen konnten. Etliche Gelegenheiten in der zweiten Halbzeit blieben ungenutzt. "Wir haben es nicht geschafft, die Handbremse gelöst zu bekommen", hatte Baierl den Eindruck, "dass einige bei uns Angst vor dem Erfolg haben". In der Relegation darf eine solche Vorstellung nicht passieren. Baierl bleibt der Trost, dass seine Truppe zumindest gegen stärkere Gegner meist abgeliefert hat. Foto: Siegfried Rebhan
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