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Bildergalerie: Einsatz komplett durchgespielt - Bergwacht Kaufbeuren probt für Notfall

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Einsatz komplett durchgespielt - Bergwacht Kaufbeuren probt für Notfall

Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt.
Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen.
1/3Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt. Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen. Foto: Bergwacht Kaufbeuren
Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt.
Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen.
2/3Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt. Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen. Foto: Bergwacht Kaufbeuren
Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt.
Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen.
3/3Die Bergwacht Kaufbeuren hat vor einigen Tagen eine größerer Übung durchgeführt. Dabei wurde simuliert, dass ein Gleitschirmflieger in einem Baum notgelandet und schwer verletzt sei. Die Übung wurde laut Martin Ebert von der Bergwacht komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt. Einsatz komplett durchgespieltZur Übung wurde eine Reanimationspuppe in einem Baumwipfel deponiert und von einer Einsatzkraft dann einer speziellen Baumbergevorrichtung geborgen. Am Boden wurde der "Verletzte" dann von weiteren Einsatzkräften medizinisch versorgt.  Martin Ebert weiter: "Wir haben hier dann noch einen kompletten Kreislaufstillstand mit einer Reanimation drangehängt. Beim Üben trägt man dann schon mal etwas dicker auf."Aufwändige ÜbungDie Übung wurde komplett wie ein realer Einsatz durchgespielt inklusive Alarmierung, Kontaktaufnahme zum Melder beziehungsweise Verletzen, Organisation der Rettungsmittel, Funk mit der Leitstelle, nachfordern von weiteren Einsatzkräften und Notarzt. Der Baum wurde für derartige Übung schon öfter benutzt. Die Bergwacht hatte den Baum in Absprache mit dem Förster zugewiesen bekommen. Foto: Bergwacht Kaufbeuren
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