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Bildergalerie: Die Burg Kemnat bei Kaufbeuren: Geschichte von 1185 bis heute

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Die Burg Kemnat bei Kaufbeuren: Geschichte von 1185 bis heute

Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
1/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
2/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
3/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
4/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
5/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
6/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
7/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
8/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
9/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
10/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
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1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
11/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
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1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
12/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. 
Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video]
1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform.
13/13Erbaut im Jahr 1185 von Volkmar und Markward von Apfeltrang ist von der ehemaligen Burg Kemnat bei Kaufbeuren kaum mehr etwas übrig. Die als "Spornburg" gebaute Burg war der Sitz der mittelalterlichen Herrschaft Großkemnat. Heute steht von der einstigen Höhenburg nur noch im westlichen Teil der sogenannte Bergfried, der oft fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet wird. Nicht eingenommenIm Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde die Burg bei Kaufbeuren als eine der wenigen Burgen nicht eingenommen. 1551 wurde das Gebäude von Simprecht von Benezau an das Stift Kempten verkauft. Sie errichteten dort einen Pflegeamtssitz. Im Jahr 1804 wurde die Burg an einen Privatmann verkauft. Im Jahr 1838 erwarb dann der historische Verein Schwaben den Turm auf dem Burggelände und ließ ihn 1851 instand setzten. [video]https://www.youtube.com/watch?v=aGfxus7FvxE[/video] 1978 wurde dann die Baufällige Burgschänke abgebrochen, 1984 wurde dann der Turm an die Stadt Kaufbeuren überschrieben die eine Aussichtsplattform errichtete. Der Brunnen, der sich mitten im Burghof befand, war rund 26 Meter tief. Der heutige Aussichtsturm auf dem sogenannten Bergfried ist rund 26 Meter hoch und dient heute als Aussichtsplattform. Foto: Nikolas Schäfers
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