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Bildergalerie: Alpinium-Ranger erhalten Rangermobil aus Weißtanne

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Alpinium-Ranger erhalten Rangermobil aus Weißtanne

Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 
90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand.
1/4Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand. Foto: Benjamin Liss
Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 
90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand.
2/4Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand. Foto: Benjamin Liss
Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 
90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand.
3/4Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand. Foto: Benjamin Liss
Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 
90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand.
4/4Über ein Rangermobil freuen, konnten sich die Rangerinnen des Alpinium in Obermaiselstein. Das Zentrum Naturerlebnis Alpin, beschaffte sich einen 3,5 Tonnen schweren "Rangerstützpunkt" der am vergangenen Donnerstag offiziell vorgestellt wurde. Das große Rangermobil dient als Informationspunkt für Besucher und Wanderer die im Gelände oder den Bergen unterwegs sind, oder auch für die Ranger selbst, beim Monitoring dass bereits um 4 Uhr morgens beginnt. 90.000€ und 3,5 Tonnen schwer"Auch bei Umweltaktionen mit Kindern, wird das Rangermobil als "Basecamp" eingesetzt," so Alpinium Leiter Ethelbert Babl. Für Besucher soll der 3,5 Tonnen schwere und 90.000€ teure Anhänger vor allem an Besucherhotspots wie dem Rappenalptal, Oytal, Balderschwang oder in Ofterschwang zum Einsatz kommen. Neben Ferngläsern und Lupen, gibt es im Rangermobil auch eine Toilette, eine Kaffeemaschine, fließend Wasser und einen Holzofen. Gebaut hat das Rangermobil die Firma Koop aus Weimar.Spezialanfertigung"Der Anhänger wurde speziell angefertigt, die Bauzeit betrug rund 5 Monate. Verbaut wurden nur Holz von einer Weißtanne aus dem Schwarzwald," so Hendrik Walther von der Zimmerei Hendrik Walther. Das erste mal zum Einsatz, kommt die Rangerstation am kommenden Sonntag. Bei der Eröffnung am Bahnhof in Sonthofen, gibt es einen Infostand. Foto: Benjamin Liss
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