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Bildergalerie: Bundeswehr-Transportpanzer "Fuchs" schwimmt im Forggensee

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Bundeswehr-Transportpanzer "Fuchs" schwimmt im Forggensee

Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] 
Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
1/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] 
Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
2/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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3/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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4/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
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5/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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6/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
7/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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8/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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9/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
10/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] 
Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
11/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
12/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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13/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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14/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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15/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt.  Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser.
16/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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17/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor. 
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18/18Es war ein besonderes Ereignis für viele Besucher und Anwohner am Forggensee, als am Mittwochnachmittag ein Transportpanzer der Bundeswehr durch den See fuhr. Aktuell sind in der Allgäu-Kaserne in Füssen noch sechs Panzer vom Typ "Fuchs" stationiert, die auch schwimmfähig sind. Der Transportpanzer erreicht auf dem Landweg eine Geschwindigkeit von rund 96 Km/h, im Wasser von knapp 10 Km/h. Angetrieben wird das tonnenschwere Gefährt durch einen 320 PS starken Dieselmotor.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=4dL1Z34gBn4[/video] Teil der Ausbdilung"Aktuell findet in Füssen eine Dienstpostenausbildung statt. Dazu gehört auch die Befähigung, um mit dem Transportpanzer 'Fuchs' im Gewässer zu fahren. Das üben wir heute und wir werden durch die DLRG begleitet", so der stellvertretende Radarzugführer Christian S. aus Füssen. Sollte einer der Panzer untergehen oder die Soldaten in Gefahr sein, könnten Wasserretter und auch Rettungstaucher der DLRG eingreifen. "Wir sind mit der Bundeswehr am Forggensee, um sie abzusichern bei ihrer Ausbildung. Sollte es einen Zwischenfall geben, so können wir schnell mit unseren Rettungsschwimmern und auch Tauchern eingreifen", so Dominik Schneider, Technischer Leiter der DLRG Füssen.Ruderpropeller und ein SchwallschildMit einem großen "Schwallschild", das sich an der Panzerfront befindet, wird das Fahrzeug beim Einfahren ins Wasser geschützt. Während der Fahrt im Wasser werden die Ruderpropeller des tonnenschweren Panzers mit einem sogenannten "Schwimmgriff" gesteuert. Nur noch wenige Zentimeter des Panzers schauen dann aus dem Wasser. Foto: Nikolas Schäfers
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