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Bildergalerie: BUND Naturschutz feiert Eröffnung des neuen Umweltzentrums am Biberhof in Sonthofen

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BUND Naturschutz feiert Eröffnung des neuen Umweltzentrums am Biberhof in Sonthofen

Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
1/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
2/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
3/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
4/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
5/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen. 
Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70  geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von  Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen.
6/6Bei strahlendem Wetter kamen am Samstag, den 9. Juli, etwa 800 Besucher zum Eröffnungsfest des neuen Umweltzentrums des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums (NEZ) am Biberhof in Sonthofen. Das NEZ soll allgemein für Bildung im Bereich Umwelt sorgen und das Umweltbewusstsein fördern. Neben festlichen Reden, Essen und Trinken, gab es für die Besucher bei der Eröffnung auch viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen.  Eröffnungsfest lädt zum Mitmachen einDie Besucher konnten nämlich im Außengelände des Biberhof am südlichen Stadtrand von Sonthofen selbst aktiv werden. Sie konnten Samenkugeln bauen, Kräutersalz herstellen, ein Biberquiz machen, Feuer ohne Streichhölzer anzünden, Blütenbilder gestalten, ihren ökologischen Fußabdruck spielerisch ermitteln, ihre Sinne testen und spannende Rätsel eines Klima-Escaperooms lösen.Auch bei der kulinarischen Versorgung der Gäste legte das NEZ Wert auf Nachhaltigkeit: So kam der Bio-Kaffee aus fairem Handel, die meisten Kuchenzutaten aus biologischem Anbau. Die Besucher konnten selbst mitwirken bei der Herstellung veganer Brotaufstriche, entsprechende Rezepte wurden zahlreich mitgenommen. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert: "Es ist toll, dass es so etwas jetzt in Sonthofen gibt", bekamen die Veranstalter immer wieder als Rückmeldung zu hören.Vorstellung der RäumlichkeitenParallel zum Familien-Eröffnungsfest stellte das NEZ auf einem Festakt für etwa 70 geladene Gäste aus Politik, Naturschutz und Umweltbildung die neuen Räumlichkeiten vor. Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm freute sich über die neuen Nutzer am Biberhof. "Wir sind froh, dass wir Euch hier haben", sagte er in seinem Grußwort zu den Akteuren des NEZ.Die stellvertretende Landrätin des Landkreis Oberallgäu, Christine Rietzler, freute sich ebenfalls über die neuen Möglichkeiten, die das NEZ für qualitativ hochwertige Umweltbildungsarbeit durch die wunderschönen Räumlichkeiten mit herrlichem Bergblick hat. Die Vizepräsidentin des Bezirkstags Schwaben, Barbara Holzmann, bekräftigte, dass der Bezirk Schwaben auch zukünftig die Umweltbildungsarbeit des NEZ nach Möglichkeiten unterstützen will und der Vorsitzende der Regionalentwicklung Oberallgäu, Christoph Endress, freute sich, dass die Regionalentwicklung das NEZ mit Mitteln aus dem LEADER-Programm der EU wiederholt unterstützen konnte.NEZ soll Umweltbewusstsein und Begeisterung für die Natur hervorrufenDie Festrede hielt der Landesvorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern, Richard Mergner. Er betonte die Bedeutung, die Natur für den Menschen hat. So sei wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen schneller gesunden, wenn sie einen Ausblick ins Grüne haben. Der Geschäftsführer des NEZ, Andreas Güthler, erläuterte die Arbeitsweise des NEZ: Bei seinen Angeboten will das NEZ das Umweltbewusstsein von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern und für die Natur begeistern. Dabei stehe nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern die Prägung von Werten und das Erkennen von Handlungserfordernissen und Handlungsmöglichkeiten. "Bei unseren Angeboten begeistern wir für die Natur, frei nach dem Motto: Dreckig aber glücklich", so Güthler. "Gleichzeitig zeigen wir auf, in welcher Krise sich unsere Welt befindet - zeigen aber auch Möglichkeiten, wie wir diese Krise überwinden können".900 Angebote jedes JahrDer Biberhof bietet mit dem neuen Veranstaltungsraum und dem Außengelände für die Umweltbildungsarbeit des NEZ eine hervorragende Ausgangsbasis für die jährlich bis zu 900 Angebote für Kindergärten, Schulen, Klassenfahrten, bei Fortbildungen, Ferienprogrammen, Lagern und Freizeiten, groß angelegten Ökorallyes. Auch zukünftig sollen Veranstaltungen im ganzen Allgäu angeboten werden, beispielsweise von 12. -15. August eine Klimaschutzradtour von Sonthofen bis Memmingen, bei der junge und ältere Menschen Klimaschutzprojekte und Brennpunkte der Klimakrise im Allgäu besuchen. Foto: Kathrin Lacher
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