1/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
2/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
3/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
4/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
5/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
6/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss
7/7Das schöne Wetter genutzt haben am Montag einige Heißluftballon-Fahrer. Mit teilweise ungewöhnlich geformten Heißluft-Ballonen fuhren sie über den Allgäuer Himmel. Von dort aus konnte man natürlich das Glitzern der verschneiten Allgäuer Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive bewundern, als vom Boden aus.
So funktioniert ein Heißluft-BallonEin Heißluftballon nutzt den statischen Auftrieb der heißen Luft in der Ballonhülle. Über einen Gasbrenner wird die Luft erwärmt. Sie dehnt sich aus und sorgt für Auftrieb. Wenn der Auftrieb groß genug ist, hebt der Ballon ab.Foto: Benjamin Liss