Bildergalerie: Alle heil zurück: Allgäuer Hilfskonvoi wieder zurück von der polnisch-ukrainischen Grenze
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Alle heil zurück: Allgäuer Hilfskonvoi wieder zurück von der polnisch-ukrainischen Grenze
Ukraine-Krieg
1/3Update Samstag, 19. März, 12:00 Uhr:Der Hilfskonvoi aus Durach ist am Samstagvormittag gegen 9:30 Uhr wieder im Allgäu angekommen. Die Hilfsgüter gingen teilweise bereits ein paar Stunden später mit einem ukrainischen Sattelschlepper in das Kriegsland. Für die ukrainischen Fahrer ist das eine oft sehr gefährliche Arbeit. Knapp sechs Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine: So lief der Hilfskonvoi aus DurachUpdate 16:30 Uhr:Das Entladen läuft. Die Allgäuer Mannschaft tritt den Heimweg an, wenn der letzte Transporter ausgeladen ist. Die Hilfsgüter gehen heute noch in die Ukraine. Update 05:05 Uhr:Die Transporter haben es inzwischen von Durach nach Polen geschafft. Noch 700 Kilometer liegen vor dem Konvoi, bis er an seinem Zielort in Lublin ankommt.Bezugsmeldung:Eine privat organisierteHilfslieferung aus Durachim Oberallgäu startet am Donnerstagabend, um mehrere Tonnen Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze zu bringen. Insgesamt drei Transporter werden Medikamente, Babyprodukte, Nahrungsmittel und andere dringend benötigte Dinge in die polnische Großstadt Lublin fahren.Bereits zweite Lieferung aus Durach
Die Sachspenden wurden von einer jungen Familie aus Durach gesammelt. Große Unterstützung gab es auch von Seiten der Firma Bosch in Immenstadt. Innerhalb kürzester Zeit sammelte die Mitarbeitervertretung unter den rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 5.500 Euro. Geld, ohne das der Konvoi nur schwer möglich wäre. Neben weiteren Hilfsgütern dient das Geld auch für die Finanzierung des Transports an sich. Für die engagierten Allgäuer ist es bereits die zweite Fahrt in Richtung polnisch-ukrainische Grenze. Bereits vor zwei Wochen haben zwei Fahrzeuge aus dem Allgäu Hilfsgüter nach Lublin transportiert.Hilfsgüter von polnischer Caritas angefordert
Die dringend benötigte Lieferung wird vor Ort allerdings nicht direkt an die Geflüchteten verteilt. Die örtliche Caritas in Lublin hatte die Hilfsgüter konkret angefordert und organisiert von der ostpolnischen Großstadt, die Weiterverteilung der Spenden in die Ukraine.Wir von all-in.de werden diese Lieferung begleiten und uns ansehen, wo die gesammelten Sachspenden ankommen. Mehr dazu gibt es in den nächsten Tagen.Foto: David Yeow
2/3Update Samstag, 19. März, 12:00 Uhr:Der Hilfskonvoi aus Durach ist am Samstagvormittag gegen 9:30 Uhr wieder im Allgäu angekommen. Die Hilfsgüter gingen teilweise bereits ein paar Stunden später mit einem ukrainischen Sattelschlepper in das Kriegsland. Für die ukrainischen Fahrer ist das eine oft sehr gefährliche Arbeit. Knapp sechs Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine: So lief der Hilfskonvoi aus DurachUpdate 16:30 Uhr:Das Entladen läuft. Die Allgäuer Mannschaft tritt den Heimweg an, wenn der letzte Transporter ausgeladen ist. Die Hilfsgüter gehen heute noch in die Ukraine. Update 05:05 Uhr:Die Transporter haben es inzwischen von Durach nach Polen geschafft. Noch 700 Kilometer liegen vor dem Konvoi, bis er an seinem Zielort in Lublin ankommt.Bezugsmeldung:Eine privat organisierteHilfslieferung aus Durachim Oberallgäu startet am Donnerstagabend, um mehrere Tonnen Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze zu bringen. Insgesamt drei Transporter werden Medikamente, Babyprodukte, Nahrungsmittel und andere dringend benötigte Dinge in die polnische Großstadt Lublin fahren.Bereits zweite Lieferung aus Durach
Die Sachspenden wurden von einer jungen Familie aus Durach gesammelt. Große Unterstützung gab es auch von Seiten der Firma Bosch in Immenstadt. Innerhalb kürzester Zeit sammelte die Mitarbeitervertretung unter den rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 5.500 Euro. Geld, ohne das der Konvoi nur schwer möglich wäre. Neben weiteren Hilfsgütern dient das Geld auch für die Finanzierung des Transports an sich. Für die engagierten Allgäuer ist es bereits die zweite Fahrt in Richtung polnisch-ukrainische Grenze. Bereits vor zwei Wochen haben zwei Fahrzeuge aus dem Allgäu Hilfsgüter nach Lublin transportiert.Hilfsgüter von polnischer Caritas angefordert
Die dringend benötigte Lieferung wird vor Ort allerdings nicht direkt an die Geflüchteten verteilt. Die örtliche Caritas in Lublin hatte die Hilfsgüter konkret angefordert und organisiert von der ostpolnischen Großstadt, die Weiterverteilung der Spenden in die Ukraine.Wir von all-in.de werden diese Lieferung begleiten und uns ansehen, wo die gesammelten Sachspenden ankommen. Mehr dazu gibt es in den nächsten Tagen.Foto: David Yeow
3/3Update Samstag, 19. März, 12:00 Uhr:Der Hilfskonvoi aus Durach ist am Samstagvormittag gegen 9:30 Uhr wieder im Allgäu angekommen. Die Hilfsgüter gingen teilweise bereits ein paar Stunden später mit einem ukrainischen Sattelschlepper in das Kriegsland. Für die ukrainischen Fahrer ist das eine oft sehr gefährliche Arbeit. Knapp sechs Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine: So lief der Hilfskonvoi aus DurachUpdate 16:30 Uhr:Das Entladen läuft. Die Allgäuer Mannschaft tritt den Heimweg an, wenn der letzte Transporter ausgeladen ist. Die Hilfsgüter gehen heute noch in die Ukraine. Update 05:05 Uhr:Die Transporter haben es inzwischen von Durach nach Polen geschafft. Noch 700 Kilometer liegen vor dem Konvoi, bis er an seinem Zielort in Lublin ankommt.Bezugsmeldung:Eine privat organisierteHilfslieferung aus Durachim Oberallgäu startet am Donnerstagabend, um mehrere Tonnen Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze zu bringen. Insgesamt drei Transporter werden Medikamente, Babyprodukte, Nahrungsmittel und andere dringend benötigte Dinge in die polnische Großstadt Lublin fahren.Bereits zweite Lieferung aus Durach
Die Sachspenden wurden von einer jungen Familie aus Durach gesammelt. Große Unterstützung gab es auch von Seiten der Firma Bosch in Immenstadt. Innerhalb kürzester Zeit sammelte die Mitarbeitervertretung unter den rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 5.500 Euro. Geld, ohne das der Konvoi nur schwer möglich wäre. Neben weiteren Hilfsgütern dient das Geld auch für die Finanzierung des Transports an sich. Für die engagierten Allgäuer ist es bereits die zweite Fahrt in Richtung polnisch-ukrainische Grenze. Bereits vor zwei Wochen haben zwei Fahrzeuge aus dem Allgäu Hilfsgüter nach Lublin transportiert.Hilfsgüter von polnischer Caritas angefordert
Die dringend benötigte Lieferung wird vor Ort allerdings nicht direkt an die Geflüchteten verteilt. Die örtliche Caritas in Lublin hatte die Hilfsgüter konkret angefordert und organisiert von der ostpolnischen Großstadt, die Weiterverteilung der Spenden in die Ukraine.Wir von all-in.de werden diese Lieferung begleiten und uns ansehen, wo die gesammelten Sachspenden ankommen. Mehr dazu gibt es in den nächsten Tagen.Foto: David Yeow