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Bildergalerie: Alarm im Allgäu - Diese Sirenentöne sollten Sie kennen

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Alarm im Allgäu - Diese Sirenentöne sollten Sie kennen

Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
1/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
2/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
3/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
4/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
5/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
6/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick. 
Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert.

In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet. 
[video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio
Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN
Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung
Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag
Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel.
7/7Gerade in den ländlichen Gebieten ist den allermeisten Personen das Sirenensignal eines normalen Feuerwehralarms bestens bekannt. Eine Gefahr für die breite Bevölkerung gibt es in diesem Fall nicht. Doch was ist, wenn es wirklich einmal zu einer ernsthaften Bedrohungslage kommt? Die entsprechenden Sirenensignale sind weitgehend unbekannt. Wir geben einen kleinen Überblick.  Sirenenalarm: Feuerwehr-AlarmierungIn den meisten Regionen Deutschlands werden die Feuerwehren heutzutage über den sogenannten Stillen Alarm in den Einsatz beordert. Dies erfolgt, ohne dass weite Teile der Bevölkerung die Alarmierung mitbekommen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits können gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die für die jeweilige Notsituation benötigt werden. Andererseits wird dadurch die Zahl der Schaulustigen bei Schadensereignissen reduziert. In manchen Fällen werden die Einsatzkräfte aber dennoch über ein Sirenensignal alarmiert. Dabei handelt es sich um einen dreimaligen Dauerton von zwölf Sekunden und eine ebenfalls 12-sekündigen Pause zwischen den Sirenentönen. In machen Gemeinden wird dieser Sirenenalarm regelmäßig getestet.  [video]https://www.youtube.com/watch?v=H1Sa4tZDu4Y[/video]Sirenenalarm: Warnung der Bevölkerung Bei einer Warnung der Bevölkerung gibt die Sirene eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton von sich (ehemals Luftalarm). Dieser Sirenenton warnt beispielsweise vor Terroranschlägen, Hochwassern oder starken Unwettern. Sollten Sie diesen Sirenenton hören, gilt folgende Vorgehensweise:Gebäude aufsuchenFenster und Türen schließenRadio/Fernseher einschalten Klimaanlage und Lüftung ausschalten Anweisungen der Behörden folgen Nachbarn informieren Notruf nicht unnötig blockieren Sirenenalarm: ABC-Alarm Beim ABC-Alarm ertönt ein permanent auf- und abschwellender Heulton, der zweimal für je fünfzehn Sekunden unterbrochen wird. Nach einer Pause von 30 Sekunden erfolgt eine Wiederholung dieser Sequenz. Der ABC-Alarm ertönt beispielsweise beim Einsatz von nuklearen Kampfmitteln, einem Vorfall in Chemiefabriken oder Kernkraftwerken oder bei der Freisetzung der gefährlichen Stoffe.Sirenenalarm: EntwarnungAuch für den Fall einer Entwarnung ist ein Sirenenton vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen einminütigen Dauerton ohne Unterbrechungen. Allerdings gilt zu wissen: Seit Ende des Kalten Krieges haben viele Gemeinden in Deutschland ihre Sirenen abgebaut. Eine flächendeckende Sirenenalarmierung in Deutschland ist nicht mehr möglich. Stattdessen setzen die Behörden mittlerweile auf andere Alarmierungsmöglichkeiten.Warnung der Bevölkerung über Fernsehen und Radio Bei größeren Bedrohungslagen der Bevölkerung gibt es Informationen über Warnungen im Fernsehen und über das Radio. Am bekanntesten dabei: Radiodurchsagen. Diese gibt es häufig bei Großbränden - meist in Verbindung mit der Bitte, die Fenster und Türe geschlossen zu halten.Warnapps NINA und KATWARN Immer beliebter sind in Deutschland sogenannte Warnapps. Mit diesen können weite Teile der Bevölkerung schnell und genau über drohende oder eingetretene Gefahren informiert werden. In Deutschland gibt es verschiedene entsprechende Apps für Mobiltelefone und Tablets. Am bekanntesten ist dabei die App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes). Über diese werden regional die entsprechenden Warnungen ausgespielt. Gleiches gilt für die App KATWARN, die seit 2017 auch in Österreich eingesetzt wird.Flächendeckende Warnung nur mithilfe der Bevölkerung Damit eine Alarmierung der Bevölkerung möglichst gut funktioniert, sollte sich jeder daran beteiligen. Den Hinweis "Informieren Sie ihre Familie, Bekannte und Nachbarn" gibt es nämlich nicht umsonst. Trotz aller Warnmöglichkeiten, nicht immer bekommt jeder die drohende Gefahr auch mit. Deswegen sollten Sie andere Menschen über die jeweiligen Warnungen informieren.Sirenenalarm am Donnerstag Am Donnerstag, den 12. Mai heulen in Bayern die Sirenen. Grund dafür ist ein landesweiter Probealarm. Mehr dazu lesen Sie imentsprechenden Artikel. Foto: Davor Knappmeyer
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