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Bildergalerie: 4.000 Allgäuer spenden 80 Tonnen Hilfsgüter: Erster Lkw auf dem Weg in die Ukraine

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4.000 Allgäuer spenden 80 Tonnen Hilfsgüter: Erster Lkw auf dem Weg in die Ukraine

30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
1/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
2/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
3/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
4/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
5/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
6/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
7/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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8/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
10/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
11/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
12/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
13/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
14/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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15/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
16/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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17/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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18/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

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19/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
20/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
21/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
22/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
23/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
24/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
25/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
26/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
27/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
30 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager.

Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. 
Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger.  Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt.
28/2830 Helfer haben am Donnerstagabend einen von insgesamt vier Sattelzügen in Oberstdorf beladen. Der erste 40-Tonner befindet sich seit Freitagnachmittag auf dem Weg in die Ukraine. Beladen unter anderem mit Decken, Taschenlampen und Schaufeln wollen die Allgäuer den Kriegsopfern und vor allem den Männern, die für ihr Land kämpfen, helfen. "Die Schwägerin meines Hausmeister Artem Davydov kümmert sich vor Ort um die Verteilung. Die gesammelten waren kommen nicht ein Verteilerzentrum, sondern werden dort direkt von der Schwägerin an die Bedürftigen verteilt", so die Organisatorin Alexa Schwendinger. Dadurch müssen die gespendeten Sachen in kein Lager. Damit die Allgäuer Helfer wissen, was gebraucht wird, konnten sich Betroffene vorher anmelden und angeben, was sie dringend benötigen. So wurden auch die Kartons mit System und beschriftet auf dem 40-Tonner verladen. Ware im Wert von 250.000 Euro gesammeltLaut Schwendinger konnten an zwei Tagen knapp80 Tonnen Waremit einem geschätzten Wert von 250.000 Euro gesammelt werden. "Am Dienstag war der Ansturm mit 2.000 Spendern schon groß und auch am Donnerstag kamen noch einmal 2.000 Allgäuer, teilweise mit einer Anfahrtszeit von zwei Stunden und haben uns Spenden gebracht. So können wir jetzt noch drei Lkws mit Spenden in die Ukraine schicken", freut sich Schwendinger. Rund 300 Helfer waren laut der Organisatorin Alexa Schwendinger an der Aktion beteiligt.Ukraine-Hilfe: Hier können Sie spendenSeit dem Angriff Russlands wir das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. Viele Ukrainer flüchten, andere bleiben in ihrer Heimat. Wer den Menschen helfen will, kann Geld für Betroffene spenden.Wir haben hSpendenaufrufe gesammelt. Foto: Alexa Schwendinger
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