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LKA ermittelt gegen vier Polizeischüler der Bereitschaftspolizei Königsbrunn

Fremdenfeindliche und sexistische Äußerungen

LKA ermittelt gegen vier Polizeischüler der Bereitschaftspolizei Königsbrunn

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    Das LKA ermittelt gegen Polizeischüler aus Königsbrunn. (Symbolbild)
    Das LKA ermittelt gegen Polizeischüler aus Königsbrunn. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

    Ermittlungen seit November

    Demnach wird gegen die Schüler wegen fremden- und frauenfeindlicher Äußerungen ermittelt. Genauer müssen sich drei Polizeischüler wegen Beleidigung und ein Schüler wegen Volksverhetzung strafrechtlich verantworten. Die Ermittlungen gegen die vier Polizeischüler aus Königsbrunn laufen offenbar bereits seit November vergangenen Jahres. Das bestätigte das Landeskriminalamt gegenüber der Augsburger Allgemeinen

    Ermittlungen gegen Polizeischüler

    Zwei Polizeischülern wird laut Augsburger Allgemeine vorgeworfen, sich bei der Ausbildung in Königsbrunn mehrfach gegenüber anderen Polizeischülern fremdenfeindlich und sexistisch geäußert zu haben. Sie wurden nach bekanntwerden der Vorwürfe vom Dienst supendiert. Gegen einen dritten Schüler wurde offenbar ein Entlassungsverfahren eingeleitet. Der vierte Polizeischüler kann dienstlicht nicht mehr belangt werden, er quittierte den Dienst von sich aus. Strafrechtlich muss er sich dennoch verantworten. 

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