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1. Runde des DFB-Pokals: Routinier Günter führt Freiburg weiter als Kapitän an

1. Runde des DFB-Pokals

Routinier Günter führt Freiburg weiter als Kapitän an

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    Christian Günter führt den SC Freiburg auch in der kommenden Saison als Kapitän an.
    Christian Günter führt den SC Freiburg auch in der kommenden Saison als Kapitän an. Foto: Silas Stein/dpa

    In der Startelf des SC Freiburg war Christian Günter zuletzt nicht mehr gesetzt, für seine Kollegen bleibt er aber der unumstrittene Anführer. Vor dem Pflichtspielstart in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Viertligisten Sportfreunde Lotte (Samstag, 18.00 Uhr/Sky) wurde der 32-Jährige von seiner Mannschaft wieder zum Kapitän gewählt. Auch Günters Stellvertreter bleiben mit Vincenzo Grifo und Maximilian Eggestein dieselben.

    «Ich freue mich sehr darüber, dass Günni wieder Kapitän ist», sagte Trainer Julian Schuster. «Ich habe auch nichts anderes erwartet, weil er einfach prädestiniert ist für diese Aufgabe, sie seit Jahren perfekt füllt, und für mich als Trainer ein sehr wichtiger Ansprechpartner ist.»

    Spannendes Duell mit Makengo

    Am Ende der Vorsaison wurde Linksverteidiger Günter von seinem Coach allerdings teilweise auf die Bank gesetzt, weil Jordy Makengo den Vorzug erhielt. «In den ersten Wochen war das natürlich nicht einfach, aber ich habe im Training Gas gegeben, habe das angenommen und trotzdem die Mannschaft gepusht», sagte der SC-Kapitän. Zum Start der Vorbereitung auf die neue Saison hatte er bereits angekündigt, «maximal Druck zu machen», um seine Mannschaft wieder vor dem Anpfiff mit der Spielführerbinde aufs Feld zu führen.

    Offen bleibt, ob das schon in Lotte so sein wird. Der Regionalligist ist bereits in die Saison gestartet. «Sie sind im Kollektiv sehr leidenschaftlich, vieles ist eingespielt und bei Standards sind sie sehr kreativ und gefährlich», warnte SC-Coach Schuster. Ein Aus im Pokal gegen einen unterklassigen Verein wie vor einem Jahr im Achtelfinale beim damaligen Drittligisten und späteren Finalisten Arminia Bielefeld soll es diesmal möglichst nicht geben.

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