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Zwischen Entsetzen und Hoffnung: Drei Kaufbeurer erkunden die Sperrzone in Tschernobyl

Reaktorunglück

Zwischen Entsetzen und Hoffnung: Drei Kaufbeurer erkunden die Sperrzone in Tschernobyl

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    Zwischen Entsetzen und Hoffnung: Drei Kaufbeurer erkunden die Sperrzone in Tschernobyl
    Zwischen Entsetzen und Hoffnung: Drei Kaufbeurer erkunden die Sperrzone in Tschernobyl Foto: Roland Hank

    Drei Tage verbrachten die Kaufbeurer Susanne Seiffert, ihr Mann Wolfgang und Roland Hank im Mai 2015 in der Sperrzone von Tschernobyl.

    Die Mitglieder des Arbeitskreises Fotografie der VHS Kaufbeuren erkundeten das Gebiet, in dem sich die größte Katastrophe in der Geschichte der Kernenergie-Nutzung ereignete.

    Noch heute steht Tschernobyl für Grauen und Tod. Doch Eindrücke und Bilder der Fotografen zeigen auch eine andere Seite des abgeriegelten Areals. Eine Seite, die das Ehepaar Seiffert und Roland Hank sogar als faszinierend beschreiben.

    Morgen Abend eröffnen die drei Kaufbeurer ihre Ausstellung im Sparkassenforum Kaufbeuren mit einem Bildvortrag. Die Schau ist dort bis zum 8. Mai zu den Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.

    Was die drei Fotografen in der Sperrzone erlebten und welche Botschaft sie mit ihren Bildern vermitteln wollen, erfahren Sie in der morgigen Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 26. April. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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