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Zu Besuch auf der Baustelle des Bahnabschnitts zwischen Buchloe und Geltendorf

Elektrifizierung

Zu Besuch auf der Baustelle des Bahnabschnitts zwischen Buchloe und Geltendorf

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    Zu Besuch auf der Baustelle des Bahnabschnitts zwischen Buchloe und Geltendorf
    Zu Besuch auf der Baustelle des Bahnabschnitts zwischen Buchloe und Geltendorf Foto: Thorsten Jordan

    Es ist laut entlang der Bahnstrecke im Wald zwischen Schwabhausen und Geltendorf. Stakkatoartige Schläge sind zu hören, Dieselrauch steigt auf. Michael Sirch muss laut sprechen. Er leitet die Bauüberwachung zwischen Buchloe und Geltendorf. Seit Ende März ist in diesem Abschnitt ein Spezialzug im Einsatz, der Rohre mit einem Durchmesser von gut 40 Zentimetern in den Boden rammt. Sie sind die Gründung für jene Fundamente, auf denen in den kommenden Wochen die Oberleitungsmasten für die Elektrifizierung der Bahnstrecke montiert werden. Mit dem Spatenstich am 23. März haben die Bauarbeiten für die Elektrifizierung der Strecke zwischen Geltendorf und Lindau begonnen. Sind sie Ende 2020 beendet, dann soll sich die Fahrzeit zwischen München und Zürich um fast eine Stunde verkürzen. Die Bahn spricht von der längsten Baustelle Bayerns. 

    Wie die Arbeiten verlaufen und wo noch Baustellen drohen, erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Buhloer Zeitung vom 27.04.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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