Fünf schwer erkrankte Hunde, verdächtige Muffins und Blaualgen im Lechstausee bei Lechbruck: Ein mysteriöser Fall beschäftigt seit einigen Tagen die Polizei im oberbayerischen Schongau und auch die Füssener Polizei wurde eingeschaltet. Begonnen hat alles vor einer Woche bei Lechbruck: Nachdem fünf Hundebesitzer unabhängig voneinander am Donnerstagnachmittag mit ihren Vierbeinern im Bereich Lechbrücke, Gründl und Prem unterwegs waren, erkrankten die Tiere. So schwer, dass sie umgehend von Tierärzten in Lechbruck und Steingaden behandelt wurden, später zum Teil in Tierkliniken kamen. Alle mussten spucken und sich übergeben. Von einer „braunen Brühe“ ist die Rede. Ein kleinerer Hund soll lebensgefährliche Vergiftungserscheinungen gezeigt haben.
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