20 bis 30 neue Flüchtlinge werden dem Landkreis Oberallgäu monatlich zugewiesen. Das teilte Landrat Anton Klotz mit.
Unter den Asylbewerbern sind viele syrische Familien mit Kindern. Und es werden in Zukunft immer mehr Flüchtlinge werden, so die Prognose der Regierung Schwaben. Klotz bittet deshalb die Oberallgäuer Gemeinden, Unterbringungsmöglichkeiten für die Flüchtlinge zu schaffen.
Dafür seien nicht nur Wohnungen, sondern auch leerstehende Gebäude oder auch Pensionen geeignet. Mit den bereits untergebrachten Asylbewerbern im Oberallgäu habe man bisher nur gute Erfahrungen gemacht.