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Wie Thorsten Krebs sein Jahr als Lehrer in der Wirtschaft bei den Lechwerken in Augsburg erlebt hat

Arbeitsreport

Wie Thorsten Krebs sein Jahr als Lehrer in der Wirtschaft bei den Lechwerken in Augsburg erlebt hat

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    Wie Thorsten Krebs sein Jahr als Lehrer in der Wirtschaft bei den Lechwerken in Augsburg erlebt hat
    Wie Thorsten Krebs sein Jahr als Lehrer in der Wirtschaft bei den Lechwerken in Augsburg erlebt hat Foto: Bleier/LEW

    Teambesprechung statt Rotstift, Messeauftritt statt Unterricht, Energiewende statt Goethe-Gedicht: Gegensatzpaare wie diese machen deutlich, wie sehr sich der Arbeitalltag des Marktoberdorfer Gymnasiallehrers Thorsten Krebs in den letzten zwölf Monaten geändert hat.

    Der 42-Jährige war im Rahmen des Projekts 'Lehrer in der Wirtschaft' im vergangenem Schuljahr bei den Lechwerken beschäftigt. Der Rollentausch sei ihm leichtgefallen, sagt Krebs. Denn bei den LEW habe er vieles, 'was man als Lehrer für die Motivation von Schülern braucht', einsetzen können.

    Der redegewandte Krebs, der sich seit Mai auch im Marktoberdorfer Stadtrat engagiert, spielt dabei auf Präsentations- und Kommunikations-Fähigkeiten an. 'Bei den Lechwerken musste ich viel kommunizieren, in Meetings Standpunkte durchsetzen oder Kunden Produkte anpreisen.' Das er das kann, nimmt man dem Kämpfertyp, in früheren Jahren aktiver Fußballer beim FSV und moderner Fünfkämpfer, ab.

    Wie der Lehrer bei den Lechwerken eingesetzt war und was er erlebte finden Sie in der Allgäuer Zeitung (Marktoberdorf) vom 11.08.2014 (Seite 27). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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