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Wie haltens die Allgäuer mit dem Fasten?

Verzicht

Wie haltens die Allgäuer mit dem Fasten?

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    Wie haltens die Allgäuer mit dem Fasten?
    Wie haltens die Allgäuer mit dem Fasten? Foto: Heike Lyding (epd)

    Wenn der Fasching vorbei ist, geht sie wieder los - die Fastenzeit. Von Aschermittwoch bis zur Osternacht wird 40 Tage lang auf etwas verzichtet, das sonst fester Bestandteil des alltäglichen Lebens ist.

    Sei es das Fasten von Fleisch, Fernsehschauen oder Alkohol: Hauptsache der Verzicht fällt schwer. Die christliche Fastenzeit soll an den Leidensweg Christi erinnern. Einst gab es strenge Abstinenz-Regeln: Kein Fleisch, keine Milchprodukte, kein Alkohol und keine Eier während der gesamten Fastenzeit. Inzwischen sind die Regeln gelockert und das Fasten beschränkt sich bei den Meisten auf den Verzicht eines Genussmittels oder Luxusguts.

    Immer mehr Menschen verzichten 40 Tage lang auf Süßigkeiten, das Auto oder Soziale Netzwerke. Vielleicht, weil die guten Neujahrsvorsätze gescheitert sind und sich in der Fastenzeit eine zweite Chance auftut? Vielleicht aber auch, um dem Körper zum Frühling hin endlich mal etwas Gutes zu tun. Gerade Heilfasten mausert sich in den letzten Jahren zum Trend - bei jung und alt. Körper und Geist entgiften, sozusagen ein Frühjahrsputz von innen.

    Aber wie halten's die Allgäuer eigentlich mit dem Fasten - Heilfasten, Verzicht auf Süßigkeiten oder ganz normal weiterleben? Machen Sie bei unserer Online-Umfrage mit und verraten Sie uns, von welchen Lebensmitteln oder Dingen Sie in der Fastenzeit ablassen.

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