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Wie eine Marktoberdorfer Grundschule für ein paar Jahre umziehen soll

Großprojekt

Wie eine Marktoberdorfer Grundschule für ein paar Jahre umziehen soll

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    Das Areal rund um Adalbert-Stifter-Schule und Modeon ist als Ausweichquartier für die Martinsschüler gut geeignet, findet die Stadtverwaltung. Am Montag berät der Stadtrat darüber.
    Das Areal rund um Adalbert-Stifter-Schule und Modeon ist als Ausweichquartier für die Martinsschüler gut geeignet, findet die Stadtverwaltung. Am Montag berät der Stadtrat darüber. Foto: Heinz Burjarek

    Der Neubau der Grundschule St. Martin ist ein Mammutprojekt. Bürgermeister-Sprecher Martin Vogler nennt es gar „das größte Marktoberdorfer Bauprojekt seit dem Modeon“. Doch was passiert mit den 200 Martinsschülern in der mehrjährigen Bauzeit? Sie müssen vorübergehend umziehen und brauchen ein Ausweichquartier. Das wird voraussichtlich das Areal rund um Grundschule Adalbert Stifter und Modeon darstellen. Aber eine ganze Schule samt Schülern, Lehrern und Unterrichtsausstattung zu verlagern, ist auch eine millionenschwere Mammutaufgabe. Sowohl Eltern von Martins- als auch von Stifterschülern machen sich Gedanken darüber. Die Allgäuer Zeitung sprach darüber mit Verantwortlichen der Stadtverwaltung und stellten ihnen die wichtigsten Fragen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 16.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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