Wetterdienst warnt vor Starkregen am heutigen Dienstag (3.9.)
Der Dienstag startet anfangs lokal mit Nebel, sonst wird es sonnig. Im Tagesverlauf ziehen dann einige Quellwolken auf, die laut Deutschem Wetterdienst (DWD) einzelne Schauer und Gewitter mitbringen könnten. Vor allem über dem Bergland kann es zu Unwettern kommen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 26 und 31 Grad. Ein meist schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West sorgt dabei für Abkühlung. In der Nacht zum Mittwoch kann es im Westen Bayerns eventuell einzelne Schauer oder Gewitter geben, sonst wird es überwiegend klar bis gering bewölkt, örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen sinken auf 18 bis 13 Grad.
Am Mittwoch (4.9.) scheint zeitweise die Sonne, bevor es im Tagesverlauf vermehrt Schauer und Gewitter aufkommen. Je nach Sonnenschein wird es zwischen 23 und 30 Grad warm. Der DWD meldet einen schwachen bis mäßigen Wind, vorwiegend aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag lassen allmählich die Schauer und Gewitter dann nach. Anschließend wird es oftmals nur gering bewölkt, aber gebietsweise sind noch Nebel und Hochnebel möglich. Die Tiefsttemperaturen liegen bei 18 bis 12 Grad.
Ende der Hitzewelle in Sicht?
Der Donnerstag (5.9.) wird gebietsweise bewölkt, die Sonne zeigt sich eher im Osten Bayerns. Es besteht allerdings nur geringes Schauer- und Gewitterrisiko. Die Höchsttemperaturen liegen bei 22 bis 29 Grad. Es weht ein mäßiger, zum Teil stark böig auffrischender Wind um Ost. In der Nacht zum Freitag wird es in Schwaben zunehmend stark bewölkt und vermehrt tritt schauerartiger Regen, begleitet von einzelnen Gewittern auf. Sonst bleibt es noch längere Zeit klar oder gering bewölkt und weitgehend trocken. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 12 Grad.
Am Freitag (6.9.) wird es wieder etwas ungemütlicher. Laut ersten Prognosen des DWD kommt es im Süden wieder zu Regenschauern und Gewittern. Auch vor Starkregen wird gewarnt. Mit Höchstwerten zwischen 18 und 25 Grad wird es auch deutlich kühler. In der Nacht zum Samstag klingen im Süden die Gewitter größtenteils ab. Anschließend lockert es auf und örtlich kann sich erneut Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen bei 17 bis 10 Grad.
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