Die Temperaturen liegen heute kurz vor dem Wochenmitte in Bayern und im Allgäu vielerorts leicht über dem Gefrierpunkt. Bis zum Vormittag herrscht Frost und Glättegefahr! Zum Teil gibt es Nebel. Heute am Freitag zum Start ins Wochenende sind in höheren Lagen auch ungestörte Sonneneinheiten möglich.
Das Allgäuer Wetter heute am Freitag: häufig Nebel
Heute verbreitet Nebel und Hochnebel, im Bergland sonnig. Nachmittags Chancen auf Nebelauflösung vor allem vom östlichen Bergland her, im Südwesten meist ganztägig trüb. Höchstwerte -2 bis +5 Grad. Schwachwindig.
Das Wetter im Allgäu am Samstag: Vorhersage für morgen
Der Deutsche Wetterdienst sagt dieses Wetter für morgen in Bayern und Allgäu voraus: Am Samstag in den Niederungen erneut häufig Nebel und Hochnebel, im Bergland sonnig. Im Tagesverlauf zunehmend Sonne, nur im westlichen Alpenvorland weiterhin trüb. Je nach Sonne -1 bis +7 Grad, im Bayerwald bis 10 Grad. Schwachwindig.
Das Wetter in Bayern samt Allgäu am Sonntag: Vorhersage für übermorgen
DWD: Am Sonntag nach teils nur sehr zögerlicher Auflösung von Nebel und Hochnebel meist sonnig. Erwärmung auf -1 Grad im westlichen Alpenvorland und bis lokal 10 im Bayerischen Wald und höheren Lagen der Alpen. Schwacher bis mäßiger Wind, überwiegend um Ost.
Wetter-Jahresbilanz für das Jahr 2024
Das Jahr 2024 ist mit deutlichem Abstand das wärmste seit Beginn flächendeckender Messungen gewesen. Das geht aus der vorläufigen Jahresbilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel“, teilte DWD-Sprecher Uwe Kirsche in Offenbach mit.
Flächendeckende Aufzeichnungen gibt es seit dem Jahr 1881. Dass es ein Rekordjahr bei der Temperatur werden würde, hatte der DWD schon Mitte Dezember festgestellt – aber keine konkreten Werte genannt. Gleichzeitig sei 2024 ein deutlich zu nasses Jahr gewesen. Der sehr milde Winter 2023/2024 sowie das rekordwarme Frühjahr brachten ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen, wie der DWD mitteilte.