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Streit um die Scheidegg-Oper: Initiator Wolfgang Schmid in der Kritik

Diskrepanz

Streit um die Scheidegg-Oper: Initiator Wolfgang Schmid in der Kritik

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    Streit um die Scheidegg-Oper: Initiator Wolfgang Schmid in der Kritik
    Streit um die Scheidegg-Oper: Initiator Wolfgang Schmid in der Kritik Foto: Marcus Brandt (dpa)

    Rund um die Scheidegg-Oper gibt es Streit. Die Spitze des Vereinsvorstands der 'Westallgäuer Musik- und Kulturfreunde', der die Opernaufführung 'Alexander in Indien' 2013 veranstaltet hat, ist zurückgetreten.

    Der bisherige Vorsitzende Richard Voigt, sein Stellvertreter Dr. Roland Berlinger und Schatzmeister Dr. Wolfgang Bibel fühlen ihre Vorschläge vom künstlerischen Leiter, dem Musikprofessor Wolfgang Schmid, sowie von Scheideggs Bürgermeister Ulrich Pfanner zu wenig berücksichtigt. Dies erklären sie in einer Pressemitteilung. Sie wollen mehr regionale Künstler bei der Scheidegg-Oper einbeziehen, was das Projekt in ihren Augen auch deutlich günstiger machen würde.

    Schmid wiederum möchte die Diskrepanzen derzeit nicht kommentieren. Kommende Woche ist laut Schmid geplant, den Startschuss zur Scheidegg-Oper 2016 zu geben.

    Mehr über die Unstimmigkeiten um die Scheidegg-Oper erfahren Sie im Westallgäuer vom 27.04.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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