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Stiefenhofener Pfarrer plädiert für mehr menschliches Miteinander auch nach den Feiertagen

Christmette

Stiefenhofener Pfarrer plädiert für mehr menschliches Miteinander auch nach den Feiertagen

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    Meist stimmungsvoll waren die Gottesdienste an Weihnachten - wie hier die Christmette in der Pfarrkirche St. Martin in Stiefenhofen.
    Meist stimmungsvoll waren die Gottesdienste an Weihnachten - wie hier die Christmette in der Pfarrkirche St. Martin in Stiefenhofen. Foto: Olaf Winkler

    Tausende Westallgäuer haben an den Feiertagen die Weihnachtsgottesdienste besucht. An Heiligabend zog die Christmette trotz später Stunde viele Menschen in die Kirchen. So auch in Stiefenhofen, wo der Männerchor die Christmette musikalisch umrahmte. Pfarrer Johann Mair plädierte dafür, dass das menschliche Miteinander auch nach den Feiertagen Bestand haben sollte. Biete Weihnachten oft unverhofft Zeit für ein Gespräch zwischen Verwandten oder Bekannten, „so gönnen wir uns ansonsten solche Zeiten zu selten, so als ob wir sie uns nicht leisten können“, stellte der Geistliche fest. Doch sei auch nach den Feiertagen „Weihnachten nicht vorbei“, wenn der Mensch wie ein Kind neugierig bleibe und sich als „Gefäß für Gottes Liebe“ füllen lasse.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe des Westallgäuers, vom 27.12.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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