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Sechs in Scheidegg verteilte Buden geben Einblick in altes Handwerk und Schulgeschichte

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Sechs in Scheidegg verteilte Buden geben Einblick in altes Handwerk und Schulgeschichte

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    Dr. Wolfgang Hartung vom Geschichts- und Museumsverein und Christian Reichart, Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins (rechts), begutachten das Museums-Schaufenster "Strohhüte und Strohtaschen" im Pfarrer-Kneipp-Park.
    Dr. Wolfgang Hartung vom Geschichts- und Museumsverein und Christian Reichart, Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins (rechts), begutachten das Museums-Schaufenster "Strohhüte und Strohtaschen" im Pfarrer-Kneipp-Park. Foto: Manfred Sendlinger

    Das Scheidegger Heimatmuseum „Handwerkerhaus“ ist seit kurzem nicht mehr der einzige Ort, in dem in der Marktgemeinde alte Handwerkskunst erlebt werden kann. Der emeritierte Geschichtsprofessor Dr. Wolfgang Hartung vom Geschichts- und Museumsverein hat in Zusammenarbeit mit Christian Reichart vom Kur- und Verkehrsverein eine kleine Museumslandschaft gestaltet, die einen Einblick in die Scheidegger Gewerbe- und Schulgeschichte ermöglicht. Insgesamt sechs Stationen machen zwischen Pfarrer-Kneipp-Park, der Volksschule in der Blasenbergstraße und dem Pilgerzentrum Am Hammerbach auf historische Werkzeuge, in Vergessenheit geratene Handwerksberufe und Lernmethoden in alten Schulstuben aufmerksam.

    Mehr über das Projekt erfahren Sie in der Montagsausgabe des Westallgäuers vom 06.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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