Mehrere ehrenamtliche Einsatzkräfte und Azubis des Rettungsdienstes haben diese Woche ein Unfallszenario mit einem Schulbus geprobt. Insgesamt zwölf Fahrgäste mussten die Helfer dabei versorgen - die "Unfallopfer" waren für der eigens geschminkt und sollten die Übung realistischer machen.

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Im Mittelpunkt der Übung stand dabei auch der sogenannte mSTaRT-Algorythmus. Dabei handelt es sich um eine Handlungsanleitung mit der Patienten anhand der Dringlichkeit ihrer Verletzungen in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Solche Anleitungen sind für schwere Unfälle und Katastrophen mit vielen Verletzten besonders wichtig.