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Scheidegger Gemeinderat vertagt Entscheidung über Anhebung der Gewerbesteuer

Finanzen

Scheidegger Gemeinderat vertagt Entscheidung über Anhebung der Gewerbesteuer

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    Das interkommunale Gewerbegebiet erstreckt sich an der B308 auf Scheidegger und Lindenberger Flur. Beide Kommunen haben unterschiedliche Steuerhebesätze.
    Das interkommunale Gewerbegebiet erstreckt sich an der B308 auf Scheidegger und Lindenberger Flur. Beide Kommunen haben unterschiedliche Steuerhebesätze. Foto: Caroline Mittermeier

    Nach einer kurzen, aber intensiven Diskussion im Gemeinderat steht fest: Die Gemeinde Scheidegg belässt bei den Steuern alles beim Alten. Eine Entscheidung über eine Erhöhung der Gewerbesteuer hat das Gremium erst einmal vertagt. Der Grund: Rat und Verwaltung wollen erst Klarheit, wie es mit der Grundsteuer weitergeht. Der Haushaltsausschuss hatte im Januar empfohlen, die Steuer-Hebesätze Scheideggs mit denen der anderen Gemeinden im Landkreis zu vergleichen und sie eventuell anzugleichen. Eine Entscheidung über eine etwaige Erhöhung wollte die Verwaltung vor den Haushaltsberatungen. „Wir wollen wissen, in welche Richtung es geht, damit wir planen können“, sagte Bürgermeister Uli Pfanner.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe des Westallgäuers vom 27.11.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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