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Petrusbruderschaft ist mit der Sühnekirche in Wigratzbad nicht zufrieden

Religion

Petrusbruderschaft ist mit der Sühnekirche in Wigratzbad nicht zufrieden

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    Petrusbruderschaft ist mit der Sühnekirche in Wigratzbad nicht zufrieden
    Petrusbruderschaft ist mit der Sühnekirche in Wigratzbad nicht zufrieden Foto: Peter Mittermeier

    Sieben Jahre haben sie im Priesterseminar in Wigratzbad ihre Ausbildung gemacht, am vergangenen Samstag hat Bischof Nicolas Brouwet sechs Männer der Petrusbruderschaft zu Priestern geweiht.

    Doch nicht in der zeltförmigen Sühnekirche neben dem Seminar. Denn dort hat seit dem Umbau der Bischofsthron keinen Platz mehr, auf den die traditionalistischen Petrusbrüder großen Wert legen.

    Deshalb sind sie in die Lindenberger Stadtpfarrkirche ausgewichen – obwohl der Lindenberger Pfarrer Leander Mikschl damit eigentlich nicht einverstanden war. Um das in Zukunft zu vermeiden, haben sich die Petrusbrüder überlegt, eine eigene Kirche zu bauen. Doch das Bistum hält eine zweite Kirche in Wigratzbad für überflüssig.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe des Westallgäuers vom 02.07.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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