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Lindau: Johannes Rupfle entdeckt Kammer in der Cheops-Pyramide

Mit Forscherteam in Ägypten

Allgäuer macht unglaubliche Entdeckung in der Cheops-Pyramide

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    Bislang war die neue Kammer in der Cheops-Pyramide von Gizeh nur eine auf Messdaten beruhende Vermutung, nun lässt sich ihre Existenz aber bestätigen.
    Bislang war die neue Kammer in der Cheops-Pyramide von Gizeh nur eine auf Messdaten beruhende Vermutung, nun lässt sich ihre Existenz aber bestätigen. Foto: ScanPyramids/TUM.de, dpa

    Vom Maschinenbauer zum Pyramiden-Forscher: Johannes Rupfle (32) aus Lindau gehört seit 2020 zum einzigen Team weltweit das an der Cheopspyramide in Ägypten forschen darf. Und das obwohl er selbst bis vor ein paar Jahren noch nichts von ägyptischer Geschichte wusste, wie er sagt.

    Bislang nur eine Vermutung: Allgäuer entdeckt Kammer in Cheopspyramide

    Dennoch machte der Allgäuer in der größten Pyramide der Welt eine spektakuläre Entdeckung: Er war Teil eines kleinen Teams, das eine seit 4.500 Jahren verborgene Kammer in der Pyramide entdeckt hat! Ob sie darin auch noch mehr finden werden, bleibt zunächst offen. Denn es wird aus bürokratischen Gründen noch einige Jahre dauern, bis sie die Kammer öffnen dürfen.

    Was sich verschiedenen Theorien zufolge in der Kammer befinden könnte und wie Rupfle als Maschinenbauer an den Forscher-Job kam, lest Ihr auf allgäuer-zeitung.de.

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