Nachdem sich der Baustart um zwei Jahre verzögert hat, geht es nun voran mit der Sanierung des Scheidegger Kurhauses. Die Gemeinde möchte vor allem die Technik auf einen aktuellen Stand bringen und den Energiehaushalt des über 30 Jahre alten Gebäudes verbessern.
Durch den Einbau eines Aufzugs wird das Haus zudem behindertengerecht. Das Projekt kostet etwa 1,8 Millionen Euro.
Seit Anfang Januar ist das Kurhaus wegen der Bauarbeiten geschlossen, Mitte März öffnet es wieder seine Türen - etwas später als ursprünglich anvisiert. Auch das Restaurant nimmt wieder den Betrieb auf. Vollständig abgeschlossen werden die Arbeiten zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht sein, aber 'was dann noch anliegt, stört die Besucher nicht', so Bürgermeister Ulrich Pfanner. Nur die Toiletten im Keller können die Gäste voraussichtlich noch nicht benutzen. Als Übergangslösung hat die Gemeinde vor dem Kurhaus Toilettencontainer aufgestellt.
Den ganzen Bericht über die Sanierung des Kurhauses in Scheidegg finden Sie in Der Westallgäuer vom 15.02.2014 (Seite 37). Den Westallgäuer erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper