Es ist das wohl ungewöhnlichste Geschenk, das eine Westallgäuer Gemeinde in jüngerer Vergangenheit erhalten hat: Der Isnyer Unternehmer Karl Immler hat Scheidegg das Theatron am Kurhaus geschenkt. „Einige hunderttausend“ Euro hat der Mäzen in das Theaterhalbrund investiert, das er ursprünglich in Isny bauen wollte. Bei der Eröffnung am Dienstagabend sprach Bürgermeister Uli Pfanner von einer „einmaligen Anlage“ in der Region. „Sie eröffnet viele neue Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art“. Das Theatron ist Teil der Anlage am Kurhausweiher. Es ist in den Hang gebaut und bietet Platz für 200 Besucher. Errichtet ist es aus europäischem Granit.
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