Bundespräsident Joachim Gauck besucht kommende Woche ein internationales Manöver im Westallgäu. Dort werden ab Freitag 92 Offiziere aus 33 Ländern auf ihre Aufgabe als UN-Militärbeobachter vorbereitet.
Dazu werden neben Ausbildern auch einige hundert Rollenspieler aufgeboten. Soldaten, die verkleidet als Freischärler oder als Zivilisten Situationen in Einsatzländern nachstellen - etwa eine Geiselnahme, eine Minensperre und Ähnliches. Sie sollen die angehenden Militärbeobachter so fordern, wie es später in der Wirklichkeit sein könnte.
Einzelheiten zu dem Manöver-Besuch des Bundespräsidenten wurden aus Sicherheitsgründen nicht genannt.
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