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Gedränge am Scheidegger Wertstoffhof

Kritik

Gedränge am Scheidegger Wertstoffhof

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    Gedränge am Scheidegger Wertstoffhof
    Gedränge am Scheidegger Wertstoffhof Foto: Manfred Sendlinger

    Gemeinderat Hans Rädler sprach auf der jüngsten Ratssitzung ein Thema an, mit dem viele Scheidegger Bürger derzeit unzufrieden sind: die geänderten Öffnungszeiten des Wertstoffhofs 'Am Durchlass' sowie die Einschränkung bei den angenommenen Stoffen.

    Seit Anfang Oktober nämlich können in Scheidegg bestimmte Holzarten und Elektroschrott nicht mehr abgegeben werden, sondern müssen zur Sammelstelle nach Auers gebracht werden. Rädler bemängelte in diesem Zusammenhang speziell das Chaos, das am Freitagnachmittag und Samstagvormittag bei der Abgabe von Grüngut, also Rasenschnitt, Laub- und Gartenabfällen, ausbreche.

    Da der Dienstag als Abgabetag vollständig weggefallen sei, konzentriere sich die Abgabelast nun auf diese beiden Tage, beschrieb Rädler die Situation, die für einen dicht gedrängten Anlieferverkehr sorge.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe des Westallgäuers vom 24.10.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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