Bilanz: Die Arbeit geht für die Polizei in Wangen nach dem Narrensprung erst richtig los

15. Februar 2018 07:09 Uhr von Benjamin Schwärzler
Alexander Kaya

Die Fasnet-Bilanz der Polizei Wangen fällt unterm Strich zufriedenstellend aus. Allerdings mit Einschränkungen. Im Umfeld des großen Narrensprungs am Rosenmontag gab es sechs Körperverletzungen – darunter zwei gefährliche. Dabei war vornehmlich falscher Umgang von Jugendlichen mit Alkohol die Ursache.

Zudem mussten Beamte in zehn Fällen Minderjährigen branntweinhaltige Getränke abnehmen. 'Wieder vermehrt' registrierten sie zudem Alkoholkonsum bei unter 16-Jährigen.

Dabei war die Polizei zwar beim um kurz nach 16 Uhr beendeten Narrensprung selbst präsent, die Einsätze gab es aber später: 'Bei uns beginnt die Arbeit nach dem Umzug', so Haug. Nämlich dann, wenn vor allem die jüngere Generation die Wirtschaften bevölkert oder auf den Straßen weiterfeiert und trinkt.

Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe XXX, vom 15.02.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie