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Brücke drei Zentimeter zu breit - Probleme beim Neubau der Brücke in Zech

Komplikationen

Drei Zentimeter zu breit - Probleme beim Neubau der Brücke in Zech

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    Die Kräne standen am Freitag schon bereit und haben auf eines der beiden brückenteile gewartet. Weil es aber 3cm zu breit war, durfte es in Kempten nicht starten.
    Die Kräne standen am Freitag schon bereit und haben auf eines der beiden brückenteile gewartet. Weil es aber 3cm zu breit war, durfte es in Kempten nicht starten. Foto: Davor Knappmeyer

    Die Bauarbeiten an der neuen Brücke mussten daher vorerst ruhen. Noch am Freitag bemühte sich laut Christian Hocke, Projektleiter Brückenbau beim Saatlichen Bauamt Kempten, das zuständige Unternehmen um eine neue Genehmigung, damit der Schwertransport in der Nacht von Freitag auf Samstag erfolgen kann und die Arbeiten wieder aufgenommen werden können. Die Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Das tonnenschwere Brücken-Teil konnte in der Nacht von Freitag auf Samstag zusammen mit einem weiteren Brücken-Teil von Kempten nach Lindau transportiert werden.

    Wichtiges Projekt

    Der Neubau der Brücke in Zech ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt für die Region. Die neue Brücke soll die alte Konstruktion ersetzen und den Verkehr über die Leiblach in Zukunft sicherer machen. Die Bauarbeiten laufen seit einigen Wochen, doch die Probleme beim Transport des ersten Brückenteils stellen nun eine unerwartete Herausforderung dar. Bereits im Juli soll das Projekt fertig sein - spätestens jedoch zu den Sommerferien. 

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