Einer Bauvoranfrage zum Abriss des bis vor kurzem als Flüchtlingsunterkunft genutzten Gebäudes in der Blasenbergstraße hat der Marktgemeinderat Scheidegg nur bedingt sein Einverständnis erteilt. Das Gebäude ist in Privatbesitz und beherbergte bis vor etwa einem halben Jahr Flüchtlinge. Geplant ist, das Haus abzureißen und durch ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt neun Wohneinheiten zu ersetzen. Auch eine Tiefgarage soll angelegt werden. Gegenüber den bereits schon einmal eingereichten und damals vom Rat abgelehnten Plänen hat der Bauherr jetzt die beanstandete Dachform geändert. Problem der aktuellen Pläne ist nun aber die Stellplatzsatzung der Gemeinde.
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