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Weiterer Verdachtsfall von Omikron in Bayern

Corona-Variante

Weiterer Verdachtsfall von Omikron in Bayern

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    In Bayern gibt es einen weiteren Verdachtsfall der neuen Omikron-Variante des Coronavirus. (Symbolbild)
    In Bayern gibt es einen weiteren Verdachtsfall der neuen Omikron-Variante des Coronavirus. (Symbolbild) Foto: Engin Akyurt auf Pixabay

    Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit teilte am Sonntag laut dem BR mit, dass am Freitag ein Fluggast mit einem Flug aus Südafrika in München gelandet ist und positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der Verdacht liegt nahe, dass der Passagier sich mit der neuen Omikron-Variante des Coronavirus infiziert hat. Ein speziell auf Mutationen ausgerichteter PCR-Test vom Max-von-Pettenkofer-Institut bestätigt den Verdacht, dass es sich wohl um die neue Variante handelt. 

    Nicht der erste Fall in Bayern

    Noch vor der Ausweisung Südafrikas als Virusvariantengebiet sind am 24. November bereits zwei Personen von Südafrika nach Bayern zurückgekehrt, die positiv auf die Virusvariante getestet wurden.Beide befinden sich in häuslicher Isolation, nachdem sie nach ihrer Rückkehr selbst eine Untersuchung auf die Variante veranlasst hatten.

    Omikron breitet sich schnell in Europa aus

    Omikron breitet sich in Europa bereits schnell aus. Aus vielen europäischen Ländern wurden inzwischen Fälle der neuen Virusvariante gemeldet. Darunter sind Großbritannien, Dänemark, Belgien, Tschechien, Italien und die Niederlande. In den Niederlanden konnten schon 13 Reiserückkehrer aus Südafrika mit einer positiven Omikron-Infektion festgestellt werden.

    Noch nicht viel bekannt über die neue Variante

    Bisher ist noch unklar, wie gefährlich die Omikron-Variante genau ist. Auch die Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen könnte durch die Variante beeinträchtigt sein. Allerdings sollen Antigentests Omikron zumindest erkennen können.

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