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Weihnachtsgedicht von Thea Feneberg

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Weihnachtsgedicht von Thea Feneberg

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    Weihnachtsgedanken der Tiere O Tannenbaum, O Tannenbaum man denkt es nicht , man glaubt es kaum; Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen nun bald doch was juckts im Stall das Kalb? Die Kuh denkt auch "was soll der Schmarrn" und fängt gleich an wie wild zu scharrn Der Esel i-aht ......o jeh ...o jeh.. jetzt is er weg der gute Klee und das Schwein versteckt sich sogleich voller Angst weil bald alles um seinen Braten tanzt DOCH DIE WELT SCHEINT SICH NUR UM WEIHNACHTEN ZU DREHN DIES KÖNNEN DIE VIERBEINER GAR NICHT VERSTEHN Die Gans fängt an zu schnattern wo kann ICH mir ein Geschenk ergattern? und auch die Ente gibt keine Ruh "ich hätt so gern `n paar warme Schuh`! DOCH IN UNSERER WELTGESCHICHT INTERRESSIERT DAS ANLIEGEN DER TIERE OFTMALS NICHT!!!! Das Pferd im Stall wiehert noch dazu denkt---jetzt bin ICH mal dran ,nicht immer Du(Mensch) die Katz ,die streunt der Maus hinach wie schön wär so ne Mahlzeit mal ohne Jagd----ach ach! Nur der Hund faul hinterm Ofen rausschaut und er kaum seinen Ohren traut "Was wollt ihr denn ,ihr lieben Tiere? bewegt doch schnell mal all eure Viere und legt euch zu mir hinter die Ofenbank auch du klein Schweinchen mit Gestank!! Dann feiern wir Weihnacht alle miteinand und teilen alles was mer hand!!! und die Moral von der Geschicht : bedenket !!! für alle -Tier und Mensch - scheint an Weihnacht ein besonders helles Licht!!

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