Schneeflocke
Schneeflöckchen, weiß Röckchen, wann kommst du geschneit? Ich steh hinterm Fenster, bald Ist es soweit.
Dann fallen die Träume vom Himmel herab, die mich begleiten, bei Tag und bei Nacht. Wie viele der Menschen, sind eisig im Herz und können nicht fühlen, den weltlichen Schmerz. Du Flocke, fällst aber vom Himmel herab und frägst nicht nach dem menschlichen 'ACH'! Du zeigst uns die Schönheit im weißlichen Kleid und machst unsre Herzen dann wieder so weit. Schneeflöckchen, weiß Röckchen, schön daß es dich gibt und du dich dem zeigst, der dich heute noch liebt!