Weihnachten Ich sehe Menschen, die hungrig sind, ihre Träume vom Brot verweht der Wind. Ich sehe Menschen, die sind allein, lasst sie in eure Herzen ein. Menschen, die krank sind, säumen den Weg, ihre Augen wandern dir hinterher. Blick nicht so stolz über sie hinweg, ihnen zu helfen ist gar nicht so schwer. Aus fernem Land treffe ich fremde Leute, die sind auf Herbergssuche heute. Öffne dein Haus, dann sind sie am Ziel - sie heißen Fatma, Yussef und Ismail. Viele Menschen triffst du auf deiner Reise, liebe sie alle auf die gleiche Weise. Begegne ihnen wie dem Kind im Stall, erst dann ist Weihnachten allüberall.
Allgäu