Am Mittwoch vergangener Woche überschlugen sich die Ereignisse: Nachdem eine erste Infektion mit dem Norovirus auf einer Allgäuer Berghütte bekannt wurde, rückten die Rettungskräfte mit schwerem Gerät an. In kürzester Zeit entschied man sich, potenziell Infizierte von den Hütten per Helikopter auszufliegen. Gleich mehrere Hubschrauber kamen zum Einsatz. Das klingt für einen Laien erst einmal nach einer drastischen Maßnahme. Warum ein solcher Aufwand aber nötig ist, erklärt der Chef der Oberstdorfer Bergwacht, Dr. Karsten Menzel im Gespräch mit der Allgäuer Zeitung.
Ausbruch auf Allgäuer Hütten