Unabhängig voneinander planen zwei Investoren eine Wasserski-/Wakeboard-Anlage im Forggensee bei Füssen. Reaktion vieler Naturschützer: Sie machen gegen die 'Monsteranlage' – zwischen beiden Vorschlägen wird nicht unterschieden – Front und sammeln Unterschriften, um sie zu stoppen.
'Wir finden es schade, dass im Vorfeld so viel verbreitet wird, was überhaupt nicht unserem Projekt entspricht', sagt Franziska Thurm zum Widerstand. Die 30-Jährige stellt mit Alexander Rötzer einen der beiden Investoren dar.
Gemeinsam wollen sie 'eine kleine, bodenständige und überschaubare Anlage, wo Einheimische mal abschalten können', verwirklichen. Zum ersten Mal spricht das Duo öffentlich über seine Pläne.
Was die Bewerber zur Kritik der Naturschützer sagen und welche Hürden vor einer Genehmigung für eine solche Anlage zu nehmen sind, lesen Sie am Freitag in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 19.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper